Unter diesem Motto waren mehr als 50 KJU-Mitglieder der Einladung der Firma JT International Germany GmbH zur Besichtigung des Werkes Trier gefolgt. Das Mitglied der Werksleitung, Hubert Wieghofer, präsentierte das JTI-Werk als einen der international führenden Produktionsstandorte von JT International.Gegründet im Jahre 1908 durch die Familie Neuerburg, 1960 von der amerikanischen R.J. Reynolds übernommen und 1999 in die Hände von Japan Tobacco übergegangen, produziert das Werk derzeit weit über 30 Milliarden Zigaretten jährlich. Darunter die weltweit führenden Marken "Camel", "Winston" und "Mild Seven". Insgesamt werden mehr als 100 Marken in rund 30 Länder weltweit exportiert. Für den deutschen Markt werden rund fünf Milliarden Zigaretten produziert.Das Werk Trier ist nach St. Petersburg / Russland der zweitgrößte Produktionsstandort außerhalb Japans von JTI. Es nimmt in Europa eine führende und koordinierende Funktion gegenüber allen anderen JTI-Werken ein, wozu auch die Fabriken in Polen, Rumänien, der Tschechischen Repubklik, Andorra und in der Schweiz gehören. JTI beschäftigt derzeit rund 1 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit der größte private Arbeitgeber der Region Trier.
26.09.2001