Seit genau 9 Jahren ist Martin Keilen Mitglied im Kreis Junger Unternehmer. Wie erfolgreich sich insbesondere in dieser Zeit die KLIMATEC GmbH aus Trier entwickeln konnte, davon konnten sich über 40 KJU-Mitglieder überzeugen.
Mit einem Dutzend Mitarbeiter gestartet, zählt das Unternehmen heute sage und schreibe 100 Mitarbeiter und hat sich seit 1987 im Bereich der Luft- und Klimatechnik zu einem leistungsfähigen Hersteller mit internationaler Bedeutung entwickelt.
In dem nach DIN EN ISO 9001 zertifizierten Unternehmen fertigen geschulte und erfahrene Mitarbeiter auf Präzisionsmaschinen raumlufttechnische Geräte in geprüfter Produktqualität und sichern einen hohen Qualitätsstandard.
Insbesondere die Hygienezentralgeräte genießen einen hervorragenden Ruf - im Ausland besonders in China und Holland. Ausgestattet mit dem neuesten TÜV-Hygienezertifikat zählen die Geräte zu den besten der Branche. Sie werden überall dort eingesetzt, wo erhöhte Anforderungen an die Hygiene gestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten bzw. der Sauberkeit und Reinlichkeit. Bevorzugte Einsatzbereiche sind Krankenhäuser, Kliniken, ambulante OP-Zentren, die Chemie- und Pharmaindustrie, Labore und die Lebensmittelindustrie.
Aber auch in der Reinraumtechnik, in Einkaufszentren, der Automobil-Industrie, in öffentlichen Einrichtungen, Produktionsgebäuden und Hotels findet man das Sortiment KLIMATECs. Und auch in Trier schätzen nahezu alle Krankenhäuser und viele Unternehmen die Luft- und Klimatechnik "made by KLIMATEC".
Nach der Firmenvorstellung bot Martin Keilen eine Führung in den großen Produktionshallen an, wo zur Zeit u. a. die Klimatechnik für das neue norwegische Kernkraftwerk produziert wird. Dieses muss höchsten Sicherheitsstandard erfüllen und einen Betrieb bei Erdbeben oder Flugzeugabstürzen gewährleisten.
Im Anschluss lud Martin Keilen zu einem kleinem Umtrunk und Imbiss ein.
Ein überaus interessanter Infotreff bei unserem Mitglied Martin Keilen. Der Besuch hat wieder einmal deutlich gemacht, wie interessant die eigenen Mitgliedsunternehmen auch auf dem internationalen Markt aufgestellt sind.