Rund 90 KJU-Gäste waren im Oktober der Einladung zur Besichtigung des neuen Audi Zentrums Trier gefolgt und hatten unter fachkundiger Leitung von Stefan Junk (geschäftsführender Gesellschafter der Junk-Gruppe), Thomas Dröll (Geschäftsführer des Audi Zentrums Trier) und Jürgen Fries (Verkaufsleiter) Gelegenheit, ein modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen der Automobilbranche kennen zu lernen.Das 1919 von Hans-Josef Junk gegründete Unternehmen beschäftigt heute 218 Mitarbeiter, davon 39 Auszubildende und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 127 Millionen DM. Mit der Eröffnung des 43. Audi Zentrums in Deutschland - so Stefan Junk - setze die Firmengruppe Junk nicht nur im Hinblick auf die Automobilbranche neue Zeichen, man habe sich darüber hinaus auch ausdrücklich erneut für die Region und den Wirtschaftsstandort Trier entschieden. Gleichzeitig wolle das Unternehmen neue und innovative Wege im Bereich Personalpolitik gehen: Mit dem Ziel, die Firmengruppe auf ein höheres Personalniveau zu bringen und mehr Berufseinsteiger für die Automobilbranche zu interessieren, biete die Firma Junk in diesem sowie in den kommenden zwei Jahren Schülern zwischen 15 und 18 Jahren die Möglichkeit eines einjährigen Highschool-Stipendiums in den USA.Die anschließende "Informationsverarbeitung" in geselliger Runde wurde nicht nur zum intensiven Gedankenaustausch genutzt, träumte doch der ein oder andere "KJU-Autofreak" bereits von rasanten Spritztouren in edlen Luxussportwagen. Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung.
24.10.2000