Die Spiele des Trierer Bundesligisten TBB sind nicht nur bekannt wegen des tollen Raumerlebnisses und ihrer Spannung bis zur letzten Minute, sondern auch wegen vieler Kontakte und Gespräche, die in den Spielpausen und VIP-Empfängen geknüpft werden. Davon konnte sich der Kreis Junger Unternehmer bei einem Infotreff überzeugen, der mit der Teilnahme an der diesjährigen Saisonpremiere und Auftaktbegegnung des TBB Triers gegen die NY Phantoms aus Braunschweig einen besonderen Reiz bot.
Im Vorfeld stellte der Geschäftsführer des TBB Trier, Lothar Hermeling, das "Wirtschaftsunternehmen" kurz vor und gab einen Rückblick auf die wechselvolle Geschichte des Bundeligavereins, die vor 18 Jahren als "TVG Basketball Trier" begann.
1998 gewann Trier mit dem Sieg in der Pokalrunde seinen ersten deutschen Titel. In der darauffolgenden Bundesligarunde galt Trier als Mitfavorit um die deutsche Meisterschaft. Nach Einstieg eines neuen Hauptsponsors wurde 1999 der Verein in "HERZOGtel Trier e. V." umbenannt. Im Jahr 2001 konnten die Trierer Basketballer ihren nationalen Pokalsieg wiederholen. Die noch junge Namensgebung fand mit der Insolvenz des Telekommunikationsunternehmens bereits im Jahr 2002 ein Ende, und es erfolgte eine erneute Umbenennung in "TBB Trier". Nach einer Interimsphase unter dem ehemaligen Spieler Bernard Thompson trainiert der Amerikaner Joe Whelton den Kader.
Bei dem VIP-Empfang konnte der KJU das leckere Buffet geniessen und viele Kontakte knüpfen.
Der KJU bedankt sich bei dem Team der TBB Trier für die Einladung.