Das Treffen der Fördernden 2013 begann sehr kurios – schon
der Treffpunkt, der Hauptbahnhof von Trier – war für viele amüsant. Und um die
Wartezeit zu verkürzen, stand Marco Zandbergen vom Nitteler Hof mit rotem
Teppich, Sekt und Häppchen bereit. Und die Wartezeit wurde länger als vermutet –
der ursprünglich geplante Zug viel aufgrund einer Bombendrohung aus. Folge: 1
Stunde warten auf die folgende Regionalbahn. Aber durch die vorbereitete
Verpflegung war das auszuhalten.
Gut gelaunt ging es dann in den Zug nach Nittel – ohne
Komplikationen. Die Küche vom Nitteler Hof war bestens vorbereitet und servierte
mit Eintreffen der ca. 50 Teilnehmer die erste Vorspeise. Nach Weinprobe und
zweiter Vorspeise ging es auf die Galerie des Gasthauses, wo Johannes Kolz von
"Alles Trier" den Weg von einer Bierdeckelzeichnung mit Freunden bei einem Glas
Wein zu der heutigen Marke erläuterte. Dann ging es zurück an die Tische für den
Hauptgang und die Nachspeise. Pünktlich um 22h verließen die KJUler den Nitteler
Hof, um den letzten Zug nach Trier nicht zu verpassen. Viele ließen den Abend
noch bei einem Glas Wein in der Stadt ausklingen.
FAZIT: Ein rundum gelungener Abend, der mit den Adjektiven
lecker, lustig und locker sehr gut umschrieben ist.
Wir danken Marco Zandbergen und seinem Team für diese
Meisterleistung, eine Stunde Verspätung so gut zu kompensieren und Johannes Kolz
für seinen gelungenen Vortrag.